Im Interview: Katja Eberhardt

von Marcel, 10.09.2024

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Foto@ Helge Roewer

 

Konzertreviews, die Gedanken und Eindrücke eines Events, die Arbeit eines Redakteur/-in zählte damals zu den ersten und persönlich wichtigsten Themen meiner Wunschliste für die „Behind the Scenes“ Reihe. Ob Redakteur/-in, Grafiker/-in oder auch Fotograf/-in, jeder Mitarbeiter hat in der Szene seinen eigenen Stil und so erzählt jedes Interview seine eigene Geschichte.

Nach dem tollen Interview mit der lieben Nadine war es an der Zeit eine weitere Sichtweise der redaktionellen Arbeit zu erzählen, und so freue ich mich das sich Katja bereit erklärt hat, bei unserer einzigartigen Reihe mit dabei zu sein.  

Hallo Katja, ich freue mich wirklich sehr, dass wir beide die Gelegenheit für dieses Interview gefunden haben. Für alle, die Dich noch nicht kennen, erzähle uns doch ein wenig von Dir.

Lieber Marcel, die Freude darüber, dass Du mich in Teil 2 von „Behind the scenes“ mit dabeihaben möchtest, ist ganz meinerseits. Das ist das erste Interview meines Lebens, und somit bin ich natürlich ganz besonders aufgeregt und habe mir lange überlegt, was ich hier wohl über mich erzählen könnte, immerhin soll es sich ja nicht wie ein Vorstellungsgespräch im klassischen Sinne anhören. Geboren und aufgewachsen bin ich in der ehemaligen DDR, genauer gesagt im ehemaligen Sperrgebiet an der thüringisch-hessischen Grenze im Werratal. Mittlerweile zähle ich 46 Lenze und habe Thüringen bis auf einen kurzen, dreijährigen Abstecher nach Hessen auch immer noch nicht verlassen. Aktuell ist es schwierig, sich hier noch eine dauerhafte Zukunft vorzustellen, und gewisse Gedanken, sich woanders niederzulassen, sind natürlich da. Noch bin ich aber hier und werde meiner nun schon 23 Jahre andauernden Tätigkeit in einem Maschinenbauunternehmen der Recyclingbranche auch weiterhin nachkommen. Seit 2019 bin ich nun auch nebenbei ein wenig in der Musikbranche tätig, womit ich ganz zufällig und überhaupt nicht orchestriert den Bogen zu Deiner nächsten Frage schlage.

 

Du schreibst Konzertberichte für Reflections of Darkness, wie kam es dazu und generell was gab den Anstoß für Dich, über Musik und Konzertveranstaltungen zu schreiben?

Ich muss da gleich zu Beginn ganz klar auf die liebe Daniela Vorndran alias blackcat verweisen, von der wir in Band 1 Einiges lesen konnten, denn ohne sie wäre ich mit dem Thema Konzertberichte wohl niemals in Berührung gekommen. Obwohl, wenn ich es mir richtig überlege, sind eigentlich Diary Of Dreams schuld, dass ich nach einer jahrelangen Konzertpause 2019 das erste Mal wieder in einen Club gegangen bin, um mir Live-Musik anzusehen und anzuhören. Da hat es direkt auf so vielen Ebenen gefunkt, und Dani und ich haben seitdem ein sehr herzliches und freundschaftliches Verhältnis, und das liegt nicht nur an unserer Vorliebe für Düstermusik aus Solingen, veganem Essen und Katzen. Generell kann ich sagen, dass ich in der Szene seitdem einige sehr liebe Menschen kennengelernt habe, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte. An meinen ersten Versuch, eine Review zu verfassen, erinnere ich mich noch ziemlich genau. Da triggerte sehr heftig mein Hang zum Perfektionismus gepaart mit tiefen Zweifeln und der Unsicherheit, meine Gedanken und Empfindungen einem breiten Publikum zum Lesen anzubieten. Erfreulicherweise kann ich aber sagen, dass die Reaktionen auf meine Reviews durchweg positiv sind, und das Schönste für mich ist immer, wenn ich lese, dass Menschen, die nicht bei dem Konzert dabei waren, sich durch meine Review aber gedanklich und emotional in den Abend hineinversetzen und ihn nachfühlen konnten. Da weiß ich, dass sich die Arbeit und vor allem die Hintergrundrecherche für meine zugegeben immer recht langen Konzertberichte gelohnt hat. Es kam sogar einmal vor, dass mich eine mir unbekannte Frau nach einem Diary-Konzert in Braunschweig am Merch-Stand ansprach und mich fragte, ob ich die bin, die immer so tolle Reviews schreibt. Das fühlte sich kurz verwirrend, dann aber sehr überwältigend an, denn ich bin ja wirklich ein kleines Licht in der Szene, von dem die meisten noch nie gehört oder gelesen haben.

 

Wie kann man sich den Ablauf vorstellen, wenn Du Dich auf einem Konzertabend vorbereitest, um eine Review zu schreiben?

Es kommt darauf an, über wen ich schreibe. Bei Diary Of Dreams benötigt es so gut wie keine Vorbereitung mehr, da fahre ich relativ entspannt zum Konzert und mache mir während der Veranstaltung Notizen in mein Smartphone. Aber auch hier gab es natürlich irgendwann mal die erste Review, das erste Konzert, und die ging dann schon mit einigem Aufwand und jeder Menge Unsicherheit und Nervosität einher. Zuerst durchforste ich immer erst einmal meinen Stapel Musikzeitschriften. Ich mag das einfach, dieses Haptische, dieses Blättern, Lesen, der Geruch des Papiers. Und ganz billig waren diese Heftchen ja auch nie, also kann man sie ruhig für den guten Zweck nochmal aus dem Schrank holen. Danach geht es dann an die Online-Recherche: Interviews und Live Reviews vergangener Konzerte durchlesen, Alben durchhören, Lyrics studieren, Videos auf YouTube anschauen - einfach ein Gefühl für die Band bekommen. Meistens erstelle ich mir vor dem Konzert dann schon das Gerüst für den Text, bereite die Passagen über die Location und die Band vor und übersetze das dann auch schon ins Englische. So arbeite ich generell, auch hauptberuflich – immer erstmal den leicht zu machenden Kleinkram, das Drumherum quasi, und im Anschluss dann den Hauptteil einarbeiten. Das hilft mir, die Übersicht nicht zu verlieren, vor allem nicht die über meine Gedanken.

Während des Konzerts versuche ich dann schon im Vorfeld, alles Mögliche an Eindrücken einzufangen. Es macht natürlich einen Unterschied, ob man einfach so zum Konzert geht und sich komplett frei in die Stimmung hineinwerfen kann, oder ob man arbeitet und sich konzentrieren muss. Ich habe ja sowieso immer Angst, dass mir etwas Wichtiges entgehen könnte. Einmal in eine andere Richtung geschaut, und schon hatte ich in Bielefeld 2022 nicht gesehen, wie Hilger von Diary auf der Bühne gestürzt ist. Nicht, dass ich das paparazzimäßig hätte ausschlachten wollen, aber mir ging dann natürlich erst einmal kein Licht auf, warum der ganz Club kicherte und lachte. Dass dann aber auch Adrian anfing, sich vor Lachen fast zu krümmen, er am Ende vor Dejans Schlagzeug saß und ihm die Tränen vor Lachen liefen, musste natürlich mit in die Review rein. Bei solchen Lücken wird es dann nötig, mich ein wenig durchzufragen, mitunter auch bei der Band. Von dort bekomme ich dann auch immer die Setlist, die ich aber meistens vor dem Konzert nicht haben will, erst danach zum Abgleich. Ein bisschen Spannung muss auch beim Arbeiten sein, das Erraten des Songs anhand der ersten Töne ist und bleibt einfach eine aufregende Sache. Wann ich die Setlist abfrage bzw. erhalte, ist auch wieder abhängig von der Band. Bei Diary of Dreams lehne ich das vorher kategorisch ab, bei Morphose wollte ich sie vorher haben, und Forced To Mode haben ihre Setlist erst nach dem Konzert rausgerückt. Der Tag nach dem Konzert beginnt für gewöhnlich dann immer mit einem ausgedehnten Frühstück und großen Fragezeichen über dem Kopf, weil ich stets denke, dass mir die Review nicht gelingen wird. Aber wenn ich dann erst einmal vor dem Laptop sitze und mir meine Notizen durchlese, dann kommen die Erinnerungen, Gedanken und Ideen von ganz alleine, und im Nu sind fünf, sechs oder mehr Seiten gefüllt. Wenn ich die letzte Korrekturlesung im Englischen gemacht habe, schicke ich den Text zu Dani und werde ihn mir dann auch nie wieder durchlesen, selbst dann nicht, wenn er online ist. Ich überfliege die online gestellte Live Review dann nur noch, um zu sehen, welche Fotos Dani eingebettet hat. Und dann warte ich ab und freue mich über das Feedback, das bisher ausnahmslos positiv war. Hinsichtlich der Länge meiner Texte gibt es natürlich hier und da auch mal ein wenig Kritik aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis, aber das wird mich vermutlich nicht dazu bewegen, in Zukunft kürzere Konzertberichte zu schreiben. Kurz können andere besser.

 

Deine Reviews zeichnen sich durch eine ausführliche, detailgetreue Wiedergabe eines Konzertabends wieder. In unserem Vorgespräch zu diesem Interview erwähntest Du, wie wichtig es Dir ist, ein Review als Erlebnisbericht wiederzugeben. Viele Reviews haben eine technische Betrachtungsweise, liegt hier der Unterschied in Deiner Art des Schreibens. Was ist Dir noch wichtig, wenn Du ein Review verfasst?

Da ich technisch wenig von dem Ahnung habe, was sich auf der Bühne zuträgt, ich absolut kein Vokabular besitze, um Instrumente im Detail zu beschreiben oder mich an der Lichttechnik auszulassen, ich von Bridges oder Hooks nur im Entfernten mal gehört habe, was sehr wahrscheinlich auf 90 % der Konzertbesucher zutrifft, versuche ich also erst gar nicht, meine Konzertberichte so aufzuziehen, dass ein Fachmann ihn gut finden könnte. Daran ist mir nicht gelegen, auf dieser Ebene will ich niemanden beeindrucken, das ist nicht vordergründig meine Zielgruppe. Der stinknormale Konzertgänger, der sich einfach einen tollen Abend gönnen will, den will ich ansprechen und abholen. Wenn ich von mir ausgehe, beginnt ein Konzert ja schon weit vor dem eigentlichen Termin, denn für die meisten Konzerte muss ich einige Kilometer fahren. Im Schnitt sind das 250 bis 300 km und locker 3 Stunden mit dem Auto, was dann auch die Unterbringung in einem Hotel nötig macht. Ein Konzertabend kostet also entsprechend, und das will ich auskosten und auf allen möglichen Ebenen erleben. Wenn es sich anbietet, schaue ich mir am nächsten Tag nach dem Verlassen des Hotels auch noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit an. So waren wir in Bielefeld auf der Sparrenburg, in Leipzig am Völkerschlachtdenkmal oder in Wiesbaden am Rhein inkl. Mittagessen im Schloss. Das halten sicher viele andere Konzertbesucher auch so, und deshalb ist es mir wichtig, auch schon die Zeit vor oder nach dem Konzert mit einzubauen. Das hat dann tatsächlich eher den Charakter eines Erlebnis- oder Reiseberichtes. Ich muss allerdings zugeben, dass ich von alleine wohl nie den Mut gehabt hätte, einen Konzertbericht auf diese doch recht ausschweifende Art und Weise aufzubauen, hätte ich nicht 2019 auf Reflections of Darkness eine Live Review von Eva Lhum gelesen, die von ihrem Konzerterlebnis mit Diary of Dreams in Medellin berichtete. Ihr Text hat mich dazu inspiriert, es Ihr gleichzutun, und in der Tat ist es genau diese Art von Schreiben, die mir hervorragend liegt.

 

Gab es an einem Konzertabend auch mal einen Moment, wo Du dachtest, heute geht es nicht. Das Gefühl, einen guten Bericht nicht zu Stande zu bekommen?

Oh ja, den gab es, und der ist noch gar nicht so lange her. Da kam alles zusammen, an diesem Abend im EXIL in Göttingen am 12.04.2024. Die Fahrt war etwa anstrengend, da ich 2022 eine heftige Phase mit Panikattacken hatte, und jede Autobahnfahrt war ein kleines Abenteuer. Außerdem war noch nie in diesem Club gewesen, ich hatte Morphose noch nie live gesehen, und Audiocall erst recht nicht.  Von Morphose kannte ich die Songs, allerdings nicht so, dass ich sagen könnte, ich wäre textsicher unterwegs gewesen. Audiocall musste ich mir komplett neu zu Gemüte führen. Dann war das ein Konzert mit gerade einmal 55 im Vorverkauf verkauften Tickets, was mich ziemlich unter Strom gesetzt hat, vor allem was mein Mitgefühl für die Bands betraf. So ein Aufwand für gerade einmal 55 Leute? Am Ende waren es über 100, die den kleinen Club zum Beben brachten. Und während ich bei Audiocall voll auf Empfang war und mir ausreichend Notizen gemacht habe, kam dann der erste Blackout meines Konzertlebens, und daran war der liebe Arc Morten schuld. Ich bin sehr stimmaffin. Für mich funktioniert ein Song zu einem sehr großen Teil über die Stimme. Mag ich die Stimme nicht, mag ich den Song nicht. Fasziniert mich eine Stimme, schalte ich die Außenwelt ab. Und so kam es, dass ich ihm zuhörte und völlig vergaß, mir über eine Spanne von vier Songs auch nur ein einziges Wort in meine Notiz-App zu tippen. Da war die Panik im Anschluss gar nicht mal so klein, und ich musste mich bei anderen Konzertbesuchern durchfragen, ob sie vielleicht Videos gedreht haben, mit denen ich meine Gedächtnislücken wieder auffüllen konnte. Und wie es der Zufall wollte, stand die liebe Aileen Ritter, Schwester von Dani, in Reihe eins, und sie und ihr Freund konnten mir glücklicherweise aushelfen. Somit war diese Live Review am Ende auch Teamarbeit, und wer mir hilft, wird in meinen Reviews dann auch erwähnt. Lorbeeren dürfen gerne untereinander aufgeteilt werden. Ich möchte diese Frage aber noch mit der Anmerkung abschließen, dass ich bei meinem darauffolgenden Morphose-Konzert, was am 03.08.2024 zusammen mit Forced to Mode in Schwarzenberg in der Waldbühne stattfand, wesentlich gefasster und konzentrierter war und mir die Live Review um Einiges lockerer von der Hand ging, was allerdings nicht bedeutet, dass mich ein gewisser Gesang weniger beeindruckt hätte. Da war die gewohnte Professionalität einfach wieder da, denn da treibe ich mich dann selber an, um derartige Aussetzer in Zukunft zu vermeiden.

 

Wir hatten zuletzt auch schon sehr großartige Interviews mit Daniela und Helge, zwei wirklich wunderbare Menschen und liebe Kollegen der Szene. Gibt es da vielleicht etwas, was Du von den beiden schon immer einmal wissen wollest?

Ich kann mich glücklich schätzen, Daniela und Helge zu meinem Freundeskreis zu zählen, und ich kann mir stets nichts Besseres vorstellen, als meine Live Reviews mit Fotos von ihr oder ihm zu dekorieren. Da wir uns kennen und somit privat austauschen, fällt mir jetzt im ersten Moment gar nichts ein, was ich schon immer mal wissen wollte. Oder doch, ganz spontan kommt mir da eine Frage in den Sinn: Was würdet Ihr tun, wenn Ihr aus welchen Gründen auch immer nicht mehr fotografieren könntet? Mit was würdet Ihr diese ganze freie Zeit auffüllen?

 

Welche Events stehen denn als nächstes bei Dir an, auf welche kommenden Reviews dürfen wir uns freuen, und, gibt es da noch Künstler, über deren Shows Du unbedingt noch gern berichten würdest?

An meinem Schrank hängen aktuell zwei Tickets, eins für Empathy Test in Erfurt am 27.09.2024, eine Band, die ich bis dato auch noch nie live erlebt habe, und eins – wie soll es anders sein – für Diary of Dreams am 29.11.2024 in der Sumpfblume in Hameln; einer Stadt, die ich noch nie bereist habe. Während für Empathy Test keine Review geplant ist, ist es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass ich die melancholische Novemberluft nutzen werde, um das Jahr 2024 mit einem Konzertbericht über Diary of Dreams abzuschließen, was aber auch davon abhängt, ob jemand vor Ort sein wird, der seine Fotos zur Verfügung stellen würde. Eine Live Review ohne Fotos funktioniert nämlich nicht.

Wen ich gerne unbedingt live erleben möchte, ist IAMX. Ich habe ein paar Jahre gebraucht, seine Musik wirklich an mich heranzulassen, aber mittlerweile liebe ich sie und ich möchte diesen zerbrechlichen und gleichzeitig mit einer so perfektionistischen Musik daherkommenden Chris Corner unbedingt auf der Bühne erleben. Über ihn zu schreiben, das traue ich mir allerdings aktuell noch nicht zu, aber vielleicht kommt das noch. Außerdem sind seine Shows ein Erlebnis, das möchte ich mir ungern damit nehmen, die ganze Zeit Notizen in mein Handy zu tippen. Aber über Anne Clark würde ich gerne mal schreiben. Das erste Konzert meines Lebens war eins von ihr im Jahr 1995. Damals hatte ich mit der Szene noch nichts am Hut, mein damaliger Freund hatte mich zu der Veranstaltung geschleppt, und zugegeben, ich habe es gehasst, auch weil ich keine schwarze Hose hatte und mit einer hellen Jeans da im Raum stand, während alle anderen erwartungsgemäß komplett in Schwarz gekleidet waren. Ich kam mir vor wie auf einem Präsentierteller, noch dazu wurde das Konzert von der Polizei unterbrochen, weil Drogen im Umlauf waren. Kein guter Start in die schwarze Szene, der nur noch getoppt wurde von einer sexuellen Belästigung auf einem Konzert einer anderen Band gut 10 Jahre später. Sowas passiert leider auch im kleineren Kreis, da muss man gar nicht auf ein Rammstein-Konzert gehen. Diese zwei Erlebnisse ausgenommen, fühle ich mich heute aber in der Szene pudelwohl und freue mich auf alles, was da noch so kommt. Und Anne Clark höre ich natürlich schon seit sehr langer Zeit sehr gerne, dieser etwas vermasselte Konzertabend damals in Gotha hat zum Glück keine bleibenden Spuren hinterlassen.

Liebe Katja, ich danke Dir sehr für das Gespräch und wünsche Dir alles Liebe!

 

Lieber Marcel, vielen Dank, dass Du mich Teil von Band 2 sein lässt. Dir auch alles Liebe und Gute. Schön, dass wir zwei uns kennen!